Jobiqo ist ein weltweit operierendes Unternehmen mit Hauptsitz in Wien, welches seit mehr als 10 Jahren Jobbörse-Software entwickelt. Da das Corporate Design noch aus einer sehr frühen Phase stammte und nicht mehr flexibel genug für das rasant anwachsenden Unternehmen war, wurden wir gebeten, jobiqo zu rebranden und die neue Website zu gestalten. Inzwischen ist aus der Zusammenarbeit eine fruchtbare Partnerschaft entstanden, in der schon zahlreiche Projekte umgesetzt wurden.
Ausgangslage der Zusammenarbeit war, dass es nur eine leichte Überarbeitung der alten Marke benötigt. In den Erstgesprächen wurde jedoch schnell klar, dass die bisherige Marke mit den hohen Anforderungen und der Geschwindigkeit des Unternehmens nicht mithalten kann. Es entstand ein fruchtbarer Entwicklungsprozess, welcher das Ziel hatte, eine eindeutige und bewusst differenzierte Positionierung der Marke jobiqo zu erreichen und ein stark modulares und dynamisches Designsystem zu entwickeln, das locker in der Lage ist, mit jobiqo über die nächsten Jahre mitzuwachsen. Basierend auf diesem System konnte im Anschluss eine visuelle Welt geschaffen werden, die von umfangreichen Iconsets bis hin komplexe Baukastensysteme für Präsentation und Videoanwendungen alles abdeckt.
Basierend auf das Design System, das während des Rebranding Prozesses entwickelt wurde das, Design der Website umgesetzt. In der Praxis bedeutet dies, dass für sämtliche Elemente – beispielsweise eine umfangreiche Icon-Welt – der Website auf dem Designsystem basieren. Die Website basiert auf einem modularen System, welches jobiqo erlaubt, die Website jederzeit selber abzuändern oder zu erweitern.
Michael Haunschmidt ist ein Kameramann, der sich ganz dem Extrem- und Autosport widmet. Seine Arbeit bringt ihn mit interessanten Persönlichkeiten zusammen und führt ihn an Orte, die ihm sogar selbst manchmal den Atem rauben.
Wir hatten die große Freude Michaels Portfolio-Website gestalten und umzusetzen zu dürfen, welche die Resultate seiner Arbeit zeigt, sowie die spannenden Geschichten rundherum erzählt.
Um den Inhalt seiner Arbeit möglichst herausstechen zu lassen, war es uns wichtig, die Gestaltung möglichst in den Hintergrund zu rücken. Damit wir Michaels Charme zu Tage bringen konnten, experimentierten wir mit Animationen und Hover-Effekten sowie einem spannenden Layout, einer eher ungewohnten Schrift im Web und viel Humor.
Damit sich das Layout der Website auch passend zur Bildwelt ändert, ist das eigens von uns entwickelte Rastersystem des Culture-Bereichs ein wichtiger Bestandteil. Dieser Bereich funktioniert wie eine Art Fotoalbum, in dem sich auch Video Loops und Texte platzieren lassen, die sich wiederum mit Blogeinträgen verlinken lassen.
Schon seit Anfang 2019 betreuen wir den kulturellen Mittelpunkt der Metropole Vaduz, das Kunstmuseum Liechtenstein. Konkret geht es uns darum, die Inhalte des Museums auf digitale Kanäle zu übertragen. Dabei soll auch der hohe gestalterische Anspruch im analogen Bereich auch digital umzusetzen. Mithilfe von Grafik, Video und Animation, erzählen wir interaktive Geschichten, die dafür sorgen, dass die Kanäle des Museums schnell wachsen. Mit einem spannenden Auftritt auf digitalen Plattformen schafft das Kunstmuseum Liechtenstein außerdem ein partizipatives Moment, das Kunst für alle zugänglich macht. Ein ansprechender Außenauftritt lädt zudem dazu ein, dem Museum auch einen Besuch in persona abzustatten.
Digitale Kommunikation für Museen bedarf viel Feingefühl, da einige der zunehmenden Digitalisierung zwiespältig gegenüberstehen. Viele Institutionen sind der Meinung, dass Kunstvermittlung nur im direkten Dialog mit Werken stattfinden kann. Eine Übertragung ins Digitale könne demnach nur bedingt stattfinden. Für Kunstmuseen versuchen wir deshalb, die digitale Kommunikation nicht zu einem Ersatz für einen Besuch im Museum werden zu lassen. Vielmehr generieren wir Mehrwert auf einer vertiefenden Ebene in der es zusätzliches Material zu sehen gibt. So werdenAusstellungen ergänzt und erweitert. Um einen besseren Eindruck zu bekommen, empfehlen wir einen Besuch auf dem Instagram Kanal des Kunstmuseum Liechtenstein.
Wir hatten die Ehre, das Cover für die Oktoberausgabe 2019 des japanischen Magazins „brain“ zu gestalten. Das monatlich erscheinende Magazin ist die beliebteste Lektüre der japanischen Werbeindustrie. Das Cover verfasst sich mit dem „out oft he box“ Denken. Die Box suggeriert, dass es nicht möglich ist, außerhalb der Grenzen zu denken; es gibt keinen Weg, ihr zu entkommen. Mithilfe einer Augmented Reality App lässt sich das Cover in Bewegung setzen. Wer Japanisch kann, findet hier ein Interview mit superfluid Gründer Nico Tschaikner.
Das Cover verfasst sich mit dem „out oft he box“ Denken. Die Box suggeriert, dass es nicht möglich ist, außerhalb der Grenzen zu denken; es gibt keinen Weg, ihr zu entkommen. Mithilfe einer Augmented Reality App lässt sich das Cover in Bewegung setzen. Wer Japanisch kann, findet hier ein Interview mit superfluid Gründer Nico Tschaikner.
Kunde
WHY / ÖBB
Datum
Februar – Mai 2023
Aufgabe
Motion Design
Foto- und Videocredits
Wolfgang Lehrner / Nicolas Tschaikner
Im Rahmen der Feierlichkeiten zum 100-jährigen Bestehen der Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB) hatten wir die einzigartige Gelegenheit, an einem faszinierenden Ausstellungsprojekt namens "Zeitfenster" mitzuwirken. Die Schau lud dazu ein, auf interaktive Art und Weise in die Geschichte der ÖBB einzutauchen. Mit unseren zahlreichen Animationen haben wir einen wichtigen Beitrag geleistet, um die Besucher auf eine unvergessliche Reise durch die Geschichte der ÖBB zu führen.
Die Firma Wittmann wurden von der nächsten Generation übernommenund erhielt nach 142 Jahren einen neuen Namen. Wir begleiteten die - nun aufden Namen Trewit hörende Firma - fast ein Jahr lang und setzten gemeinsam mit Huangart, Kilian Wittmann und Jakob Mayr die Website samt Hobelbank Konfigurator um. Zudem gestalteten wir animierten Content für sämtlich Kanäle des Unternehmens.
Das Design Network Austria ist ein Netzwerk, das den Austausch zwischen Hochschulen, Forschung und Wirtschaft fördert und vorhandenes Potential zur Geltung bringt. Für den Auftritt des Netzwerks beim Ars Electronica Festival 2019 in Linz gestalteten wir eine Plakatserie.
Kunde
Hashtag
Datum
Dezember 2020
Aufgabe
Graphic Design
Web Design
Consulting
Storytelling, Performance und Inhalte sind auf die Menschen zu beiden Seiten der Bildschirme zugeschnitten. Der Digitaljournalismus von Hashtag ist unabhängig von Medienmarken, Medienkanälen, Medienplattformen. Hashtag unterstützt junge InfluerInnen dabei ihre Recherche-Arbeiten, sowie ihren Online Auftritt ins professionelle Licht zu rücken. Das Corporate Design, welches wir gestalten durften, symbolisiert den individuellen Support, der in die einzelnen Bühnen eines jedes Kunstschaffenden des Netzwerkes fließt.